Das sind natürlich Meldungen, auf die man wartet: die Nummer 1 wechselt und die Nummer 2 wird neue Nummer 1!
Das Gerücht habe ich in der letzten Sommerpause schon einmal gehört, nachdem keine Vollzugsmeldung zur Vertragsverlängerung kam und die Preise drastisch fielen, habe ich 2 Trading-Objekte nachgelegt.
Nachdem ich seit letzter Saison einen LASK-DEF-Stack habe und Schlager zum dominantesten Verein in Österreich wechselt, muss ich genau überlegen, ob ich alle vier Karten trade oder eine bis zwei halte für die Gameweeks.
In Salzburg warten mit Köhn (wird wohl wechseln) und Mantl zwei sehr gute Torhüter, aber nachdem Schlager den doppelten Monatsverdienst von Köhn geboten bekam, sollte zumindest in Salzburg die Frage der Nummer 1 bereits klar sein.
Bester Verkaufszeitpunkt wohl in der kommenden Sommerpause.
Ansonsten muss man nun beobachten, wie sich der Hype entwickelt, vielleicht trade ich einen Lawal bereits vorher, um ein wenig Risiko raus zu nehmen…
Bei Schlager reagiert der Markt wesentlich zurückhaltender.
Vermutlich wird abgewartet, ob man bei LASK sofort zur Rückrunde auf die Zukunft setzt und Lawal zur Nummer 1 macht.
Ich lese aus der LASK-Pressemitteilung genau das Gegenteil heraus, aber wir werden es in der Zukunft sehen, wer spielt.
Was man schon wieder beobachten muss ist das ständige Undercutten der Limited Manager (schön zu erkennen an den Restlaufzeiten der Angebote unter der Karte).Wir hatten heute Nachmittag bereits € 51,26 als Verkaufspreis.
Jeder will der nächste sein und schon ist der Preis über € 6,– gesunken.
Ich weiß nicht woran das liegt, Köhn ist aktuell € 91,– wert, vor der Saison wurde er zwischen € 200,– und € 330,– gehandelt: so viel sollte Schlager theoretisch ebenfalls bringen, auf jeden Fall mehr als € 120,–.
Es ist auch noch jede Menge Zeit, kein Grund zur Eile. Ich verstehe nicht, warum man da nicht bis August 2023 den Preis schön klettern lässt…
Der einzige Exploit, der mir bisher zu diesem schwachsinnigen Verhalten eingefallen ist, wäre alle Karten unter einem bestimmten Betrag selbst zu kaufen, dazu fehlt es allerdings am nötigen Kleingeld.